Wer hat Angst vor ChatGPT?

Dialog zwischen einer Ausbilderin und ChatGPT
Dialog zwischen einer Ausbilderin und ChatGPT. Mehr dazu weiter unten
Der Geist der künstlichen Intelligenz ist aus der Flasche – und dort geht er nicht wieder hinein. Jetzt ist es an den Ausbildern und Lehrenden, einen kritischen und reflektiven Umgang damit zu vermitteln. Das funktioniert am besten durch: informieren, ausprobieren, austauschen.
Mascha Dinter
Mascha Dinter
Freie Journalistin

Die meisten von uns nutzen künstliche Intelligenz in ihrem Alltag, ohne groß darüber nachzudenken : Wenn wir unser Smartphone mittels Gesichtserkennung entsperren, wenn wir mit Sprachassistenten wie Siri, Alexa & Co. interagieren oder uns vom Netflix-Algorithmus Filme auf Basis unseres Streamingverhaltens vorschlagen lassen, die uns gefallen könnten. Dennoch hat die Veröffentlichung von ChatGPT im November vergangenen ­Jahres einen regelrechten KI-Hype ausgelöst. Eine Million Nutzer ­verzeichnete der Chatbot bereits ­innerhalb der ersten fünf Tage.

Kein Wunder, schließlich ist ChatGPT unter anderem in der Lage, komplexe Sachverhalte zusammenzufassen, Matheaufgaben zu lösen, Programmcodes zu erstellen und Texte unterschiedlichster Art zu produzieren, die sprachlich so gut ­formuliert sind, dass sie nicht von denen eines Menschen zu unterscheiden sind. Dazu wurde das KI-­System mit Millionen von Texten und Sprachaufnahmen trainiert. In einem Experiment des Bayerischen Rundfunks hat ChatGPT das bayerische Abitur bestanden, auch das Abschlussexamen für Mediziner in den USA hat das KI-System schon gemeistert.

Digitalkompetenz ist heute eine Schlüsselkompetenz (…), auch in Ausbildungsberufen. Immer stärker wird dazu auch der Einsatz von generativer KI und die zielführende Interaktion mit derartigen Anwendungen zählen.

Sabine Reuss, Chief Marketing & Communications Officer, Capgemini in Deutschland
Sabine Reuss, Chief Marketing & Communications Officer, Capgemini in Deutschland
© Capgemini Germany

Weltweit sorgen ChatGPT und andere KI-Tools für Diskussionen, wirft ihre Nutzung doch zahlreiche technische, soziale, ethische und juristische Fragen auf – zum Beispiel nach dem Urheberrecht von KI-generierten Texten. Die Europäische ­Union ist gerade dabei, Pflichten für die Anbieter von KI festzulegen. Der sogenannte „AI Act“, der die Anwendung von KI in Europa regulieren soll, könnte noch in diesem Jahr verabschiedet ­werden.

Kreativität und kritisches Denken erforderlich

Auch im Bildungsbereich wird viel über ChatGPT diskutiert. Wie kann KI in Studium, ­Schule und Ausbildung ­integriert ­werden, wie werden sich Lern- und Prüfungsformate dadurch verändern ? Mancherorts wurden bereits Versuche unternommen, ChatGPT wieder aus dem Unterricht zu verbannen. Der Erfolg solcher Verbote dürfte fraglich sein. Denn wieder verschwinden wird diese Technik ganz sicher nicht. „Digitalkompetenz ist heute eine Schlüsselkompetenz in der Arbeitswelt, auch in Ausbildungsberufen. Immer stärker wird dazu auch der Einsatz von generativer KI und die zielführende Interaktion mit derartigen Anwendungen zählen“, sagt Sabine Reuss, Chief Marketing & Communications Officer und Vorsitzende des CSR-Boards bei Capgemini in Deutschland, einem ­Anbieter von Beratungs- und Technologiedienstleistungen. Reuss ­plädiert dafür, jungen ­Menschen bereits während Schule und Ausbildung zu ermöglichen, ­aktiv mit KI-Tools wie ChatGPT zu arbeiten, um einen sicheren Umgang damit zu erlernen.

Wir müssen davon ausgehen, dass viele Schüler und Azubis Programme wie ChatGPT ohnehin nutzen. Ausbilder und Lehrende sollten deshalb ermutigt werden, sich zu informieren, Einsatzmöglichkeiten zu erproben und – ganz wichtig – sich untereinander auszutauschen.

Knut Diekmann, Referatsleiter für Grundsatzfragen der Weiterbildung bei der DIHK
Knut Diekmann, Referatsleiter für Grundsatzfragen der Weiterbildung bei der DIHK
© DIHK/Paul Aidan Perry

Eine aktuelle Studie des ­Capgemini Research ­Institute zeigt, dass gut zwei Drittel der ­Mittel- und Oberstufen­lehrer an ­deutschen Schulen der ­Meinung sind, dass die ­Vorteile des ­Einsatzes von ChatGPT als Bildungsinstrument die ­Risiken überwiegen. Trotzdem gibt es auch viele Bedenken. Zum ­Beispiel, dass KI-Tools den Wert des Schreibens als Fähigkeit ­mindern oder die Kreativität der Schüler schwächen könnten. „Um diese Vorbehalte abzubauen, ist es wichtig, dass Lehrkräfte ein realistisches Bild vom Einsatz dieser Anwendungen entwickeln“, so Reuss. Kreativität, kritisches Denken und treffendes Formulieren seien auch für die erfolgreiche Nutzung von ChatGPT erforderlich und könnten dadurch interaktiv angeregt werden. „So entwickeln Schüler ihre Schreibfähigkeiten auch weiter, indem sie Anweisungen – sogenannte Prompts – für die generative KI schreiben, das Ergebnis anhand eigener ­Recherche bewerten und ihre Eingabe präzisieren.“

Knut Diekmann, ­Referatsleiter für Grundsatzfragen der ­Weiter­bildung bei der Deutschen ­Industrie- und Handelskammer (DIHK), empfiehlt Ausbildungsverantwortlichen unabhängig von Branche und Berufsfeld, sich mit dem Funktionieren von KI-Tools auseinanderzusetzen und sich mit der Anwendung von für sie relevanten KI-Tools vertraut zu machen. „Es ist ­wenig sinnvoll, die Technologie zu verteufeln. Wir müssen davon ausgehen, dass viele Schüler und Azubis Programme wie ChatGPT ohnehin nutzen“, sagt Diekmann. „Ausbilder und Lehrende sollten deshalb ermutigt werden, sich zu informieren, Einsatzmöglichkeiten zu erproben und – ganz wichtig – sich untereinander auszutauschen und mit anderen Anwendern im Bildungsbereich zu vernetzen.“

KI wird alle Berufszweige betreffen

„Es wäre ein Fehler, dieses ­Thema als Ausbilder oder Ausbilderin nicht aufzugreifen, nur weil man sich damit nicht ­auskennt oder nicht alle Fragen dazu beantworten kann“, sagt auch Thorsten Leimbach, ­Leiter des Bereichs „Smart Coding and Learning“ am Fraunhofer-­Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS. „Lassen wir das Thema laufen, so wird es ­schlimmstenfalls zu Täuschungsversuchen und ­einem unkritischen Umgang mit ­solchen Systemen ­kommen“, warnt Leimbach, der sich ­sicher ist, dass KI auf kurz oder lang alle Berufszweige betreffen wird. „Während KI etwa in der Industrie schon lange zum Einsatz kommt, werden künftig eben auch Frisöre entsprechende Apps zur Typberatung nutzen, mit denen ihre Kunden testen können, wie ihnen eine bestimmte Frisur steht – um nur ein Beispiel zu nennen.“

KI durchdringt bereits jetzt viele Bereiche unseres Lebens. Wenn wir uns einen souveränen Umgang mit dem Thema wünschen, müssen wir es in die Ausbildung bringen.

Thorsten Leimbach, Bereichsleiter „Smart Coding and Learning“ am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
Thorsten Leimbach, Bereichsleiter „Smart Coding and Learning“ am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
© Fraunhofer IAIS

Das Fraunhofer IAIS hatte 2022 gemeinsam mit der ­Google ­Zukunftswerkstatt das ­Projekt „KI in der Ausbildung“ ins ­Leben gerufen. Es umfasst ­einen ­E-­Learning-Kurs sowie Online-­Trainings und Schulungen vor Ort und wird von Unternehmen und Berufsschulen genutzt. Ziel ist es, die Grundlagen einer KI zu verstehen, ohne zum Programmierexperten werden zu ­müssen.

„KI durchdringt bereits jetzt viele Bereiche unseres Lebens. Wenn wir uns einen souveränen Umgang mit dem ­Thema wünschen, müssen wir es in die Ausbildung bringen“, sagt Leimbach. Er schätzt, dass ­bereits drei von vier Azubis schon einmal ChatGPT oder ­andere KI-Anwendungen für die ­Ausbildung genutzt haben. Ob als Recherchetool, als Formulierungshilfe zum Schreiben ­einer E-Mail, für einen Eintrag im ­Berichtsheft, zur Prüfungsvorbereitung oder gar während ­einer Prüfung – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.

Es braucht staatliche Regulierung, nicht zuletzt im Zusammenhang mit Bildungsfragen, aber die Chancen, die sich mit KI für eine individuelle Förderung von stärkeren wie schwächeren Lernenden bieten, sind immens.

Prof. Kristina Kögler, Universität Stuttgart, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Erziehungswissenschaft
Prof. Kristina Kögler, Universität Stuttgart, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Erziehungswissenschaft
© privat

Vorsicht mit bestimmten Daten

Laut Leimbach eigne sich das Thema KI für Ausbilder ausgezeichnet, um es gemeinsam mit ihren Azubis zu erschließen und damit zu experimentieren. „Beispielsweise kann man die Azubis eine Aufgabe aus ihrem Ausbildungsalltag mit Hilfe von ChatGPT lösen lassen, anschließend sollen sie das Ergebnis überprüfen und herausfinden, auf welchen Quellen es basiert.“ Denn die zeigt ChatGPT nicht automatisch an. „Oder man hält die Azubis dazu an, sich im Betrieb umzuschauen, wo Abläufe mit Hilfe von KI automatisiert und optimiert werden ­könnten. Das kann viele wertvolle ­Impulse erzeugen.“

Vorsicht sei geboten, wenn es um firmen- oder personenbezogene Daten gehe. „Diese sollte man nie einem KI-System zur Verfügung stellen, denn das System wird sie zum Lernen verwenden.“ ChatGPT beispielsweise erfasst selbst keine personenbezogenen Daten – es sei denn, man gibt sie freiwillig ein. Zu genereller Vorsicht warnt Leimbach bei Anwendungen, die als Plugin im Browser installiert werden müssen, und über die Daten direkt an Dritte weitergeleitet werden. Diese könnten als Schwachstelle für Cyberangriffe genutzt werden.

Eine Chance für individuelle Lernförderung

Es scheint außer Frage zu stehen, dass KI die Art und ­Weise, wie wir lernen und arbeiten, verändern wird. „Die Angst, KI-Algorithmen würden ­eines Tages die Kontrolle über die Menschheit übernehmen, scheint mir aus aktueller Sicht allerdings noch nicht gerechtfertigt“, sagt Prof. Kristina Kögler von der Universität Stuttgart, die sich mit Anwendungsfragen und Potenzialen von KI in der beruflichen Bildung beschäftigt. „Es braucht staatliche Regulierung, nicht zuletzt im Zusammenhang mit Bildungsfragen, aber die Chancen, die sich mit KI für eine individuelle Förderung von stärkeren wie schwächeren Lernenden bieten, sind immens, und es erscheint mir nicht zuletzt mit Blick auf die drängenden ökonomischen Herausforderungen unserer Zeit geboten, diese Potenziale auch zu heben.“ Ein Satz, der Mut macht, sich dem Thema zu nähern – auch denjenigen, die bislang keine Berührungspunkte mit KI hatten.


Dialog zwischen einer Ausbilderin und ChatGPT

Ausbilderin: Wie kann ich als ­Ausbilderin ­meine Azubis mit der ­Nutzung ­generativer KI ­vertraut machen?

ChatGPT: Als Ausbilderin können Sie Ihre Azubis mit der Nutzung generativer KI vertraut machen, indem Sie die folgenden Schritte befolgen:

  1. Grundlagen vermitteln
  2. Einsatzmöglichkeiten ­aufzeigen
  3. Ethik und Verantwortung ­betonen
  4. Praktische Anwendungen ­demonstrieren
  5. Teamprojekte durchführen
  6. Ressourcen zur Vertiefung ­bereitstellen
  7. Aktuelle Entwicklungen ­verfolgen

Ausbilderin: Nenne mir drei Punkte (in aller ­Kürze), wie ich als Ausbilderin meine Auszubildenden motivieren kann?

ChatGPT: Schaffe eine positive Lernumgebung: Sorge für eine freundliche und ­unterstützende Atmosphäre, in der sich die Auszubildenden wohlfühlen.

Hilf den Auszubildenden dabei, klare und erreichbare Ziele zu setzen. ­Unterstütze sie bei der Entwicklung von individuellen Lernplänen und sorge für regelmäßige Feedbackgespräche, um ihren Fortschritt zu überprüfen.

Stelle sicher, dass die Auszubildenden abwechslungsreiche und ­interessante Aufgaben haben.

Ausbilderin: Mein Azubi kommt häufig zu spät. Wie kann ich das Thema ansprechen?

ChatGPT: Planen Sie ein Gespräch, beschreiben Sie die Auswirkungen, zeigen Sie Verständnis, bieten Sie Lösungen an und vereinbaren Sie klare Erwartungen.

[Anm. d. Red.: ChatGPT hat die Fragen im ersten Durchgang ausführlicher beantwortet. Um sie hier grafisch darstellen zu können, haben wir die KI um eine Kürzung gebeten.]


Was ist „ChatGPT“?

Bei ChatGPT handelt es sich um eine sogenannte generative KI. Damit sind Tools gemeint, die auf Befehl in kürzester Zeit ­Texte, Bilder oder Videos erzeugen. Während es sich bei ChatGPT um ein textbasiertes KI-Modell handelt, lassen sich mit anderen KI-Tools wie Midjourney oder Dall-E (wie ChatGPT von dem US-amerikanischen Unternehmen OpenAI entwickelt) Bilder ­erstellen.

Das Sprachmodell basiert auf der Technologie des maschinellen Lernens und kann in Sekundenschnelle eigene Texte in verschiedenen Sprachen zu nahezu jedem erdenklichen Thema formulieren. Mit jeder neuen Unterhaltung lernt das KI-System dazu. Stellt man ChatGPT mehrmals die gleiche Frage, wird man unterschiedliche Antworten erhalten. Die Basis des Modells bildet ein künstliches neuronales Netz, das einem menschlichen Gehirn ähnelt.

Wie nutze ich ChatGPT?

  • Bei der Registrierung unter chat.openai.com müssen Sie einen Namen, eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse angeben, die Nutzung ist kostenlos.
  • Verstehen Sie den Chat als Dialog und sprechen Sie mit der KI wie mit einem echten Menschen. Stellen Sie Rückfragen, präzisieren Sie Ihr ­Anliegen. Je flüssiger die Unterhaltung, desto besser die Antworten. Auch Umgangssprache und Synonyme können verwendet werden.
  • Sie können Länge, Sprachstil und Niveau der Antwort („Erkläre es mir wie einem Fünfjährigen.“) vorgeben.
  • Starten Sie für jedes neue Thema auch einen ­neuen Chat, um die ­Antwort durch die ­Vermischung mehrerer Themen nicht zu verwässern.
  • Wenn Sie nicht wissen, was Sie mit ChatGPT anfangen können – z. B. in Ihrer Rolle als Ausbilder – bitten Sie die KI um Vorschläge.

Stimmt alles, was ChatGPT sagt?

Nein, denn auch unter den Daten, mit denen das KI-Modell trainiert wurde, finden sich Falschaussagen – und diese kann ChatGPT nicht von Fakten unterscheiden. Fehlt ChatGPT Wissen, um eine Frage zu beantworten, dichtet die KI etwas hinzu. Da es nur mit Daten bis Ende 2021 trainiert worden ist, hat das System außerdem keine Informationen über aktuelle Geschehnisse. Auf die Frage, wer England regiert, antwortet ChatGPT mit „Elizabeth II.“. Man sollte also keine Inhalte übernehmen, ohne sie kritisch zu überprüfen und gegebenenfalls mit Hilfe anderer Quellen zu verifizieren.


Ausbilder und ihre Azubis können ChatGPT z. B. nutzen, um…

  • komplexe Sachverhalte zusammenfassen zu lassen
  • Situationen aus dem Ausbildungsalltag zu simulieren (etwa ein Kundengespräch) ; ChatGPT kann Ratschläge und Feedback dazu geben
  • um ein Projekt oder eine Veranstaltung zu planen
  • eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für eine bestimmte Tätigkeit zu erstellen
  • eine Prüfung vorzubereiten und zu simulieren

Angebote der DIHK

  • Leitfaden zum Umgang mit generativen KI-Anwendungen unter www.dihk.de
  • Initiative #Gemeinsam­Digital mit kostenlosen Weiterbildungsangebote der IHKs zu KI-Technologien
  • kostenloser Onlinekurs „Elements of AI“ der IHKs unter elementsofai.de
  • IHKs vor Ort als Ansprechpartner

Tipp: KI-Campus

Unter ki-campus.org finden sich zahlreiche kostenlose, von Wissenschaftlern ­erstellte Lern­inhalte rund um das ­Thema KI. Angeboten werden auch Kurse, die sich mit KI in der ­beruflichen Bildung befassen.

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